The Benefits of Meditation for Brain Health

Die Vorteile der Meditation für die Gesundheit des Gehirns

In diesem Blogbeitrag werden wir untersuchen, wie Sie durch regelmäßige Meditation Stress abbauen, Ihren Geist beruhigen und Ihre geistige Klarheit verbessern können. Kommen Sie also mit, während wir in die wunderbare Welt der Meditation eintauchen und einige ihrer unglaublichen Vorteile entdecken!
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Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Gedanken überall sind? Haben Sie manchmal das Gefühl, dass sich die Welt zu schnell dreht und Ihr Verstand kaum mithalten kann?

Wenn ja, dann habe ich eine spannende Lösung für Sie: Meditation!

In den letzten Jahren mehren sich die Hinweise darauf, dass Meditation einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der kognitiven Funktionen, des Erinnerungsvermögens und der allgemeinen Gehirngesundheit leisten kann.

In diesem Blogbeitrag werden wir untersuchen, wie Sie durch regelmäßige Meditation Stress abbauen, Ihren Geist beruhigen und Ihre geistige Klarheit verbessern können. Kommen Sie also mit, während wir in die wunderbare Welt der Meditation eintauchen und einige ihrer unglaublichen Vorteile entdecken!

Was ist Meditation?

Meditation hat ihren Ursprung in der alten vedischen Zeit Indiens und ist eine der wichtigsten Methoden der ayurvedischen Medizin. In jüngster Zeit hat Meditation auch in der westlichen Gesellschaft Einzug gehalten, insbesondere in den USA, wo sie als therapeutische Lösung immer beliebter wird.

Laut der vedischen Wissenschaft besteht der wahre Zweck darin, eine Verbindung zu unserem inneren Selbst herzustellen und den Geist zu aktivieren, indem wir das Bewusstsein für Gedanken und Emotionen schärfen . Zu den wichtigsten Prinzipien gehören die Konzentration auf die Gegenwart, die Achtsamkeit gegenüber uns selbst und unserer Umgebung, die Befreiung des Geistes von Ablenkungen und die bewusste Steuerung unserer Atmung und körperlichen Handlungen.

Techniken, die diese Ziele erreichen, dienen dem wahren Zweck der Meditation. Kontemplation, Konzentration und die Nutzung von Naturgeräuschen wie dem Meer oder dem Regenwald sowie geführte Meditation und meditative Bewegungsübungen wie Yoga und Tai Chi, Qigong, Atemübungen und Mantras sind alles Techniken, die in Meditationspraktiken verwendet werden. Diese Techniken trainieren das Gehirn, von einem analytischen Zustand zu einem intuitiven Fokus zu wechseln, was zu weniger Stress, gesteigerter Kreativität und größerer Zufriedenheit führt.

Vorteile der Meditation für das Gehirn

Immer mehr Forschungsergebnisse belegen, dass diese uralte Praxis bemerkenswerte gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Tatsächlich hat Meditation aufgrund ihrer positiven Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns in der Wissenschaft große Anerkennung gefunden. Hier sind einige Beispiele dafür, wie Ihr Gehirn von regelmäßiger Meditation profitieren kann:

1. Meditation reduziert Stress und Angst

Meditation ist für Menschen, die unter Stress und Angstzuständen leiden, von entscheidender Bedeutung. Indem sie eine Entspannungsreaktion auslöst und Stresshormone wie Cortisol abbaut, wirkt sie als wirksames Gegenmittel.

In einer Studie sank die durchschnittliche Plasmakonzentration von Cortisol in einer Gruppe von 15 erfahrenen transzendentalen Meditierenden nach einer 30-minütigen Meditationssitzung um 27 %.

In einer zweiten Studie wurde bei einer Gruppe von 15 thailändischen Jungen in ihren frühen Zwanzigern nach einem sechswöchigen Training in buddhistischer Meditation ein durchschnittlicher Rückgang des Cortisolspiegels im Serum um 24 % im Vergleich zu ihrem Spiegel vor Beginn des Trainings festgestellt.

Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass Meditation die Fähigkeit besitzt, andere physiologische Stressmarker wie Blutdruck, Herzfrequenz und C-reaktives Protein zu senken.

2. Meditation reduziert Neuroinflammation

Ein Zuviel an Cortisol kann zu Entzündungen in vielen verschiedenen Teilen des Körpers führen – besonders im Darm, wobei es in Zeiten hohen Stresses häufig zu Verdauungsbeschwerden kommt .

Entzündungen im Darm können zu Entzündungen im Gehirn führen, die wiederum maßgeblich zu kognitivem Abbau und verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer beitragen. Dies kann außerdem zum Zusammenbruch der Blut-Hirn-Schranke (BHS) führen und zu einem sogenannten „Leaky Brain“ führen. Meditation lindert Stress und reduziert auch die Neuroinflammation. 

3. Meditation verbessert die kognitive Funktion

Wenn Sie klüger und schneller werden möchten, gibt es einen weiteren guten Grund, Meditation zu praktizieren.

Studien haben gezeigt, dass diese einfache, regelmäßige Übung die Dicke der Hirnrinde in wichtigen Bereichen des Gehirns erhöhen kann, darunter in den Bereichen, die für Aufmerksamkeit, emotionale Regulierung und sensorische Verarbeitung verantwortlich sind. Diese verbesserte kognitive Reserve wirkt wie ein Schutzschild und senkt das Risiko eines kognitiven Abbaus und von Krankheiten wie Demenz und Alzheimer.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation auch die Neuroplastizität fördern kann, also die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu organisieren und neue neuronale Verbindungen zu bilden, um die allgemeine kognitive Funktion zu verbessern.

In einer Studie aus dem Jahr 2009 wurde eine Gruppe von 25 erfahrenen Meditierenden aus einem buddhistischen Zentrum mit einer Kontrollgruppe von 25 Nicht-Meditierenden verglichen. Die Meditierenden hatten alle einen sechswöchigen Grundkurs in Achtsamkeit absolviert, während die Nicht-Meditierenden keinerlei Meditationserfahrung hatten.

Mithilfe verschiedener Testmethoden stellten die Forscher fest, dass Meditationsübungen die kognitive Flexibilität (die Fähigkeit, effektiv zwischen verschiedenen mentalen Aufgaben zu wechseln) erheblich verbessern . Die Ergebnisse der Studie zeigten deutlich, dass die Meditierenden bei allen Bewertungen der Aufmerksamkeitskontrolle deutlich bessere Ergebnisse erzielten als die Nicht-Meditierenden.

4. Meditation verbessert die Neurotransmitterfunktion

Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin spielen eine Schlüsselrolle bei der Steuerung unserer Stimmung, Motivation und Gehirnfunktion. Durch Meditation können wir das empfindliche Gleichgewicht dieser Chemikalien tatsächlich beeinflussen und sowohl unser körperliches als auch unser geistiges Wohlbefinden steigern.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Meditation die Serotoninproduktion ankurbelt . Serotonin dient nicht nur als Neurotransmitter in Ihrem zentralen Nervensystem, sondern wirkt auch Wunder in Ihrem Verdauungstrakt. Dieses wirkungsvolle Molekül hilft auch dabei, Ihre Körpertemperatur unter Kontrolle zu halten, sorgt für eine reibungslose motorische Kontrolle und beeinflusst sogar Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus.

Darüber hinaus wird Meditation mit einem höheren Dopaminspiegel in Verbindung gebracht , der das Glücksgefühl, die Konzentration und den Antrieb steigert.

5. Meditation verbessert unsere Stimmung

Serotonin hat einen direkten Einfluss auf Ihre Stimmung und sorgt dafür, dass Sie sich zufrieden und in einem Zustand glückseliger Entspannung fühlen. Auf der anderen Seite wird ein niedriger Serotoninspiegel mit Depressionen und Angstgefühlen in Verbindung gebracht. Daher kann Meditation durch die Erhöhung des Serotoninspiegels auch Ihre Stimmung verbessern und die Symptome einer Depression lindern.

Meditation kann Ihre Stimmung auch über andere Mechanismen verbessern. Untersuchungen haben gezeigt, dass Meditation die graue Substanz in bestimmten Bereichen Ihres Gehirns erhöhen kann, die Ihre Stimmung steuern. Meditation reduziert auch den Tumornekrosefaktor Alpha (TNF-α), der eng mit der Pathogenese neurologischer Entwicklungsstörungen, insbesondere Depressionen, verbunden ist.

Eine randomisierte kontrollierte Studie ergab, dass eine auf Achtsamkeit basierende Therapie über 56 Wochen die Zeitspanne bis zum Rückfall von Stimmungstiefs deutlich verkürzte . Sie half auch dabei, langfristig und kurzfristig eine gesunde Stimmung aufrechtzuerhalten.

6. Meditation hilft, im Alter ein gesundes Gehirn zu bewahren

Wussten Sie, dass die Leistung Ihres Gehirns in Ihren Zwanzigern zu schwächeln beginnt?

Die gute Nachricht ist, dass Sie durch Meditation auch im Alter Ihr Gehirn gesund erhalten können.

Untersuchungen zeigen, dass Meditation den präfrontalen Kortex verdickt , das Gehirnzentrum, das für höherwertige Funktionen wie erhöhte Aufmerksamkeit, Konzentration und Entscheidungsfindung verantwortlich ist. Mit Meditation können Sie diese höherwertigen Funktionen stärken und gleichzeitig niederwertige Gehirnaktivitäten reduzieren. Im Wesentlichen können Sie Ihr Gehirn trainieren, schärfer und effizienter zu sein, und so dem Abbau des Gehirns entgegenwirken.

Der Schlüssel zum Erfolg der Meditation ist Beständigkeit. Eine Studie der Harvard Medical School ergab, dass erfahrene Meditierende im Alter von 40 bis 50 Jahren die gleiche Menge an grauer Substanz hatten wie ein durchschnittlicher 20- bis 30-Jähriger. Tatsächlich blieb ihr Frontalkortex, die Region, die mit kognitiven Funktionen verbunden ist, gesund.

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Wie man Meditation praktiziert

Wenn Sie mit der Meditationspraxis beginnen, kann dies einiges an Hingabe und Anstrengung erfordern. Ihr Gehirn darauf zu trainieren, eine Zeit lang frei von Ablenkungen zu bleiben, ist nicht für jeden einfach. Mit ein paar einfachen Tipps können Sie jedoch bald lernen, wie ein Profi zu meditieren.

  • Planen Sie jeden Tag etwas Zeit ein

Als Erstes sollten Sie sich eine praktische Zeitspanne aussuchen, die Sie täglich zum Meditieren nutzen können. Eine einzelne Meditationssitzung kann Ihnen dabei helfen, sich ruhiger und entspannter zu fühlen, doch eine tägliche Übung hat größere gesundheitliche Vorteile. Beginnen Sie am besten mit nur 5 Minuten pro Tag und steigern Sie sich auf über 20 Minuten. Denken Sie daran: Beständigkeit ist die geheime Zutat, um langfristige Erfolge zu erzielen.

  • Suchen Sie sich eine ruhige Umgebung zum Üben

Für die Meditation sind keine ausgefallenen Hilfsmittel oder vorherige Schulungen erforderlich. Sie müssen lediglich eine ruhige und friedliche Umgebung finden, in der Sie üben können. Dies wird Ihnen helfen, sich ohne Ablenkungen zu entspannen und zu konzentrieren. Die Natur kann ein großartiger Ort sein, um Ablenkungen zu reduzieren. Wenn Sie sich auf die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche der Natur konzentrieren, können Sie Ihre Konzentration und Präsenz stärken. Einige Apps bieten sogar geführte Gehmeditation an, wenn Sie nicht gerne still sitzen.

  • Probieren Sie verschiedene Methoden aus, um die für Sie passende zu finden

Es gibt unzählige Methoden, um Meditation zu praktizieren. Eine Methode, die sogenannte Fokussierte Aufmerksamkeitsmeditation, beinhaltet beispielsweise die Konzentration auf ein einzelnes inneres Objekt wie einen Körperteil, den Atem oder ein äußeres Objekt. Eine andere Methode, die sogenannte Offene-Überwachungs-Meditation, beinhaltet die Überwachung, ohne zu urteilen oder sich an jeden Gedanken, jedes Gefühl oder jede Emotion zu klammern, die in Ihr Bewusstsein gelangen.

Am besten ist es, verschiedene Methoden auszuprobieren und herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

  • Versuchen Sie geführte Meditationen

Geführte Meditationen sind vielleicht der beste Ausgangspunkt für Ihre Reise. Egal, ob Sie an einer Gruppenübung teilnehmen oder alleine anhand eines Videos meditieren, das Befolgen einer Anleitung kann den gesamten Prozess erheblich erleichtern.

Es stehen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, darunter Apps wie Calm, Headspace und Meditation Valley, Netflix‘ „Headspace Guide to Meditation“, YouTube-Videos und Online-Kurse. Probieren Sie ein paar verschiedene Arten geführter Meditationen aus – von Körperwahrnehmungsscans bis hin zu Mantras und Visualisierungen –, um herauszufinden, welcher Stil Ihnen am besten gefällt. Wenn Ihnen ein Stil nicht zusagt, probieren Sie einen anderen aus.

  • Einen Anker finden

Um während der Meditation einen konzentrierten und achtsamen Zustand zu erreichen, kann es hilfreich sein, einen Anker zu verwenden. Dieser externe Bezugspunkt hilft Ihnen, Ihre Aufmerksamkeit umzulenken, wenn Ihre Gedanken abzuschweifen beginnen. Indem Sie sich auf leicht wahrnehmbare Empfindungen konzentrieren, wie das Zählen Ihrer Atemzüge, das Gefühl des Bodens unter Ihren Füßen oder das Rezitieren eines Mantras, geben Sie Ihrem Geist eine zielgerichtete Aktivität, die Ihnen bei der Meditationspraxis hilft. Dieser Anker kann die Form einer tickenden Uhr haben, die Ihre Atmung synchronisiert, oder eines greifbaren Objekts, mit dem Sie physisch interagieren können. Wenn Ihre Gedanken abschweifen, kann ein Anker helfen, sie sanft in den gegenwärtigen Moment zurückzuführen.

Abschließende Gedanken

Und? Sind Sie davon überzeugt, dass das Erste, was Sie jeden Morgen tun sollten, meditieren ist, anstatt Ihre sozialen Medien zu checken?

Wenn Sie Meditation zu einer Priorität machen , ist das ein wirksames und dennoch einfaches Mittel, um die Kontrolle über Ihre Gehirngesundheit zurückzugewinnen. Durch regelmäßiges Meditieren können Sie durch diese uralte Praxis weniger Stress, eine höhere geistige Schärfe und ein verbessertes emotionales Wohlbefinden erleben. Integrieren Sie Meditation in Ihren Alltag, und Sie werden das volle Potenzial Ihres Gehirns freisetzen und ein längeres, gesünderes und lebendigeres Leben genießen.

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